© 2023 Wespen Soforthilfe - Alle Rechte vorbehalten - aktualisiert: 15.01.2023
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Steckt der Stachel einer Biene noch in der Haut, ziehen Sie ihn mit einer Pinzette vorsichtig heraus,
ohne die Giftblase zu berühren. Sonst gerät noch mehr Gift in den Körper.
Kühlen Sie dann die Stelle mit kaltem Wasser, in ein Tuch gewickeltes Kältepack oder Eiswürfel.
Umschläge mit essigsaurer Tonerde mildern mögliche Schwellungen, Juckreiz und Entzündungen.
Kühlende Gele und Salben aus der Apotheke lindern den Juckreiz ebenfalls.
Achtung: Insektenstiche im Mund und Rachen können lebensgefährlich sein, weil die Schwellung
möglicherweise so stark ist, dass sie die Atmung behindern kann. Sie sollten deshalb in diesem Fall
sofort Eiswürfel lutschen, kalte Umschläge um den Hals wickeln und am besten sofort den
Rettungsdienst rufen.
Auch wenn Sie gleich mehrfach von Wespen, Bienen oder Hornissen gestochen wurden oder wenn
Sie auf das Insektengift allergisch reagieren und sich nicht mit einem entsprechenden Notfallset helfen
können, brauchen Sie den Rettungsdienst.
Quelle: www.apotheken-umschau.de; 05.08.2005
Wespen-, Bienen- und Hornissenstiche
Mücken saugen das Blut von Warm- und Kaltblütern, da sie die Proteine im Blut zur Produktion ihrer
Eier benötigen. Wespen, Bienen und Hornissen hingegen saugen kein Blut, sondern stechen nur, um
sich selbst zu verteidigen. Wenn es zu einem Wespen-, Bienen- oder Hornissenstich kommt, schwillt
die Haut an und es entstehen starke Schmerzen, die einige Tage anhalten können. Hydrocortisonhaltige
Cremes oder Sprays wie Fenistil® Hydrocort 0,5% können helfen die Symptome effektiv zu lindern.
An sich ist das Gift von Wespen, Bienen und Hornissen erst lebensbedrohlich, wenn man von
mehreren hundert Insekten gleichzeitig gestochen wird – es sei denn, Sie gehören zu den Menschen,
die auf das Gift allergisch reagieren. In diesem Fall können neben Juckreiz und Brennen außerdem
Übelkeit, Kopfschmerzen, großflächige Hautreaktionen und Atemnot bis hin zu einem allergischen
Schock auftreten. Verständigen Sie in diesem Fall umgehend einen Arzt!
Quelle: www.fenistil.de